Analyse: Zu wenig Medizinstudienplätze gegen Ärztemangel

Politik

Reichen die Medizinstudienplätze, um den Fachkräftemangel zu beheben? Eine Auswertung verneint das. Unter den Ländern gebe es bei der Ausbildung von medizinischem Nachwuchs große Zahlenunterschiede.

Viele Bewerber um einen Medizinstudienplatz gehen leer aus. (Archivbild)

Viele Bewerber um einen Medizinstudienplatz gehen leer aus. (Archivbild)

(Foto: Julian Stratenschulte/dpa)

Gütersloh - Beim Angebot von Medizinstudienplätzen gibt es einer Studie zufolge enorme Unterschiede unter den Bundesländern und insgesamt zu wenig angehenden Nachwuchs, um den Ärztemangel zu beheben. Zu dem Ergebnis kommt eine Auswertung des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE). Sie stellt zugleich heraus, dass Länder, die mehr Medizinstudienplätze bereitstellten, auch bei der ärztlichen Versorgung profitieren. 

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