Zerrissen zwischen Ost und West

Pforzheim

Autorin Christa Gießler liest im DDR-Museum Pforzheim und macht deutlich, dass die Geschichte der Wiedervereinigung in Ost- und Westdeutschland teils ganz anders empfunden wird. Sie ist in der DDR aufgewachsen und lebt seit 26 Jahren im Raum Stuttgart.

Christa Gießler beschreibt in ihrem – teils autobiografischen – Roman „Unsichtbare Zügel“ ein Leben zwischen Ost- und Westdeutschland. Foto: Bastian

Christa Gießler beschreibt in ihrem – teils autobiografischen – Roman „Unsichtbare Zügel“ ein Leben zwischen Ost- und Westdeutschland. Foto: Bastian

Pforzheim. „Pauschale Urteile sind immer falsch“, findet die Autorin Christa Gießler (im bürgerlichen Leben Christa Fischer). Sie hat bei ihrer Lesung im Pforzheimer DDR Museum für eine differenzierte Auseinandersetzung mit der deutschen Wiedervereinigung geworben. Das Verhältnis von Ost und West ist ein Thema, das sie nicht loslässt. In ihrem Roman „Unsichtbare Zügel“ geht sie ihrer DDR-Prägung nach.

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