Witzenmann kündigt Personalabbau an

Pforzheim

Umsätze sind laut der Geschäftsleitung spürbar gesunken. Frei werdende Stellen würden „genau angesehen“. Politische Unwägbarkeiten und hohe Kosten fürs Personal, für die Rohstoffe und die Energie machen der Unternehmensgruppe, die in Pforzheim neu baut, zu schaffen.

Die Geschäftsführung der Witzenmann GmbH berichtet von schwierigen Zeiten (v. li.): Philip Paschen, Andreas Kämpfe, Irene Krings und Christine Wüst. Foto: Bott

Die Geschäftsführung der Witzenmann GmbH berichtet von schwierigen Zeiten (v. li.): Philip Paschen, Andreas Kämpfe, Irene Krings und Christine Wüst. Foto: Bott

Pforzheim. Auch die Witzenmann-Gruppe als einer der wichtigsten mittelständischen Arbeitgeber Pforzheims bleibt von der Wirtschaftskrise nicht verschont. Politische Unwägbarkeiten, Bürokratie und hohe Kosten für Rohstoffe und Energie machen der Unternehmensgruppe schwer zu schaffen. Allein beim Faktor Energie, rechnete Geschäftsführer Andreas Kämpfe vor, gehe es um den Faktor vier. „Wir müssen uns klar darüber sein, dass wir nicht alleine sind auf der Welt“, machte er bei der Vorstellung der Geschäftszahlen deutlich. „Wir sind viel zu bequem und gemütlich geworden.“

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