Wenn der Rindenmulch zum Hindernis wird
Pforzheim
Projekt beschäftigt sich mit der Frage, wie Spielplätze
behindertengerecht nachgerüstet werden könnten.
Pforzheim/Enzkreis. Spielplätze werden in Pforzheim und den Enzkreis-Kommunen bislang vor allem naturnah und familiengerecht geplant. Dass manchmal schon eine kleine Kante oder Holzhackschnitzel ausreichen können, um Rollstuhlfahrer faktisch auszuschließen, das war auch Manuel Linkenheil, Vorstand der Stiftung Lebenshilfe Pforzheim, lange nicht bewusst. Bis er auf ein Projekt aufmerksam wurde, das Yvonne Alvarez angestoßen hat und dessen Ziel es ist, die Inklusion schon bei der Spielplatzplanung selbstverständlich zu machen. Vorgestellt wurde Alvarez’ Konzept am Donnerstag bei einem Treffen in Pforzheim.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen