Weiße Fahnen gegen Zerstörung und Tod
Pforzheim
Brigitte und Gerhard Brändle untersuchen den „Widerstand in den letzten Minuten“ des Zweiten Weltkrieges. Bei einem Vortrag erinnern sie an die mutigen Frauen und Männer, die damals ein Zeichen setzten, um Menschen zu retten. Sie riskierten dabei nichts weniger als ihr Leben.
Brigitte und Gerhard Brändle berichten im Kommunalen Kino in Pforzheim über „Weiße Fahnen gegen Zerstörung und Tod“ in der Endphase des Zweiten Weltkriegs in der Region. Foto: Metzbauer
Pforzheim. Sie forschen seit Jahrzehnten über Menschen, die in Pforzheim und der Region Widerstand gegen das Nazi-Regime geleistet haben: Brigitte und Gerhard Brändle. 80 Jahre nach der Befreiung Deutschlands von dem NS-Unrechtsregime durch die Alliierten stellten sie am Freitag ihren Vortrag „Weiße Fahnen gegen Zerstörung und Tod“ im Kommunalen Kino in Pforzheim vor.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen