Von der schwierigen Suche nach der Selbstfindung

Pforzheim. Einst, so erzählt die griechische Sage, waren Mann und Frau eins und ausgestattet mit vier Armen und vier Beinen. Doch dann wurden Zeus diese Wesen zu mächtig, und er schlug sie in der Mitte auseinander. Seitdem, so die Legende, verzehren sich die beiden Hälften in Sehnsucht nach einander. Das Märchen von der Zeit, als Männer und Frauen noch eins waren, erzählt das Amateur-Theaterstück „Königin und Samurai“, das jetzt im Pforzheimer Kulturhaus Osterfeld Premiere feierte.