Von der alten Handschrift bis zur Kalligrafie
Pforzheim
Ausstellung widmet sich Schmuck, Zeichen- und Druckkunst.
Pforzheim. Anlässlich des 500. Todestages des Humanisten Johannes Reuchlins (1455 bis 1522) stehen mit „Schöngeschrieben“ alle Ausstellungsräume des Schmuckmuseums Pforzheim im Zeichen von Schmuck, Schrift und Sprache. Im Bereich einer Sonderausstellung, die am Freitag, 24. Juni, um 19 Uhr mit dem Ballett des Theaters Pforzheim eröffnet wird und bis zum 6. November bewundert werden kann, wird Reuchlins Wertschätzung für Sprachen, fremde Kulturen und, damit verbunden, Verständigung und Toleranz beleuchtet. Von schmucken Handschriften und kostbaren Drucken aus dem Umfeld Reuchlins spannt sich der Bogen zu zeitgenössischer Kalligraphie aus der Sammlung der Akademie der Künste in Berlin und skulpturalen Arbeiten des Künstlerduos Fischerartwork.
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