Viele Tests gibt es nur auf dem Papier
Pforzheim
Verfahren gegen eine 29-Jährige aus dem Enzkreis wegen eines mutmaßlichen Betrugs in der Corona-Hoch-Zeit wird fortgesetzt. Zeugen schildern die Abläufe an den Teststationen, wo viele Kundinnen und Kunden auf digitale Erfassungen verzichtet hätten.
Pforzheim. ‚An zweiten Tag eines Prozesses in Pforzheim um einen mutmaßlichen Betrug mit Corona-Tests standen die Aussagen von Familienmitgliedern, Geschäftspartnern und einem Angestellten einer der Teststationen im Mittelpunkt. Auch der Bruder und die Mutter der 29-jährigen Angeklagten waren bei ihr beschäftigt. Vorgeworfen wird der Frau aus dem östlichen Enzkreis, sie habe über 18000 Corona-Tests zu viel abgerechnet, was einen Schaden von rund 280000 Euro verursacht habe.
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