Uneinigkeit über das richtige Alter für Boosterimpfung

Pforzheim

STIKO empfiehlt Piks für über 70-Jährige, das Land räumt die Chance auf Auffrischung auch jungen Leuten ein. Hausärzte stehen unter Druck.

Enzkreis. Ein Leser hat sich verärgert an die Redaktion des Mühlacker Tagblatt gewandt. Grund: Seine 84-jährige Großmutter habe seit Oktober versucht, einen Termin für eine Boosterimpfung bei ihrem Hausarzt zu bekommen. Es habe geheißen, der Art werde sich melden, sobald Impfstoff verfügbar sei, doch erst nach vier Wochen und einigen Mühen habe sie dann einen Termin für den 2. Dezember bekommen. Der daraufhin unternommene Versuch des Enkels, seine Oma bei seinem eigenen Hausarzt impfen zu lassen, sei gescheitert: Die Praxis habe mitgeteilt, dass nur „eigene“ Patienten geimpft würden, berichtet der Leser, der einen Mangel an Impfangeboten moniert.

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