Tür öffnet sich nach Messung der Hauttemperatur

Pforzheim

Hochschule Pforzheim arbeitet an innovativer Corona-Kontrollstelle.

Prototypischer Aufbau des intelligenten Zugangssteuerungssystems: eine Gesichtserkennung in Kombination mit kontaktloser Hauttemperaturmessung. Dafür werden ausgewählte Bereiche wie die Stirn genutzt; die Hauttemperatur ist „farbkodiert“. Foto: Engel/Hochschule Pforzheim

Prototypischer Aufbau des intelligenten Zugangssteuerungssystems: eine Gesichtserkennung in Kombination mit kontaktloser Hauttemperaturmessung. Dafür werden ausgewählte Bereiche wie die Stirn genutzt; die Hauttemperatur ist „farbkodiert“. Foto: Engel/Hochschule Pforzheim

Pforzheim. Türen, die sich nur dann öffnen, wenn der potenzielle Besucher nachweislich fieberfrei ist? In der Corona-Pandemie, heißt es in einer Mitteilung der Hochschule Pforzheim, gebe es einen gestiegenen Bedarf an Kontrollstellen, an denen die Körpertemperatur von Menschen im öffentlichen Raum ermittelt werden könne. Vor diesem Hintergrund arbeite ein Forschungsteam der Hochschule an der Entwicklung eines intelligenten Zugangssteuerungssystems, das die Körpertemperatur einer Person über ein kombiniertes Sensor- und Kamerasystem berührungslos bestimme und abhängig vom Messergebnis den Zugang steuere.

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