Tod eines Aktivisten bewegt Radfahrer
Pforzheim
Vor einem Jahr ist Andreas Mandalka alias „Natenom“ zwischen Schellbronn und Neuhausen von einem Autofahrer tödlich verletzt worden. Jetzt sind gleich zwei Demonstrationsfahrten von Pforzheim aus zur Unfallstelle geplant. Polizei rechnet mit Verkehrsbehinderungen.
Ein „Ghostbike“ erinnert an der Unfallstelle an den getöteten Radaktivisten Andreas Mandalka alias „Natenom“. Er wurde nur 43 Jahre alt. Foto: Archiv
Pforzheim/Enzkreis. Vor fast genau einem Jahr ist der Fahrrad-Aktivist Andreas Mandalka alias „Natenom“ auf der Landstraße 574 zwischen Neuhausen und Schellbronn von einem Auto erfasst und so schwer verletzt worden, dass er noch an der Unfallstelle starb. Der Unfall hat nicht nur für große Bestürzung gesorgt, sondern auch für Diskussionen, wie sicher Radfahrer in der Region sind.
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