Testlauf beim Emma-Jaeger-Fragment für Mühlacker
Pforzheim
Die Senderstadt soll durch die Ornamenta und das Kunstwerk von Thorben Gröbel in den Fokus von Liebhabern zeitgenössischer Kunst rücken.
Mit einem Probeschnitt am Edelstahlbecken des Emma-Jaeger-Bads starten die Arbeiten für ein großes Kunstwerk der Ornamenta 2024. Foto: privat
Pforzheim/Mühlacker. Wenn alles so klappt, wie es sich der in Detmold geborene und heute in Berlin lebende Künstler Thorben Gröbel vorstellt, wird Mitte nächsten Jahres an markanter Stelle in Mühlacker – nämlich auf der Ziegelhöhe – ein Teil des Edelstahl-Außenbeckens des Pforzheimer Emma-Jaeger-Bades zu finden sein (unsere Zeitung hat berichtet). Die Fragmente des Beckens sollen mit anderen Überresten verschiedener Bauwerke, deren Tage längst gezählt sind, ein öffentliches Kunstwerk mit großer Anziehungs- und Strahlkraft bilden. Damit soll, so die Verantwortlichen des regionalen Kulturprogramms in einer Pressemitteilung, Mühlacker zu einem wichtigen Spielort der Ornamenta im Enzkreis werden und in den Fokus von Liebhabern zeitgenössischer Kunst rücken.
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