Tänzerisch alle Last der Welt geschultert

Pforzheim

Atemberaubender tänzerischer Ausdruck in beklemmender Bildsprache, die Bühne als spröde Seelenlandschaft: „Brahms – Glaube Liebe Hoffnung“ von Guido Markowitz drückt als Pforzheimer Erstaufführung die Bedrängnis der Tänzer und Menschen in der Pandemie perfekt aus.

Drei Hauptfiguren lässt Markowitz auf der abstrakt wirkenden Bühne agieren – in der Mitte Francisco Ladrón Guevara de Rodríguez, erstmals besetzt als „Glaube“. Foto: Theater/D’Aquino

Drei Hauptfiguren lässt Markowitz auf der abstrakt wirkenden Bühne agieren – in der Mitte Francisco Ladrón Guevara de Rodríguez, erstmals besetzt als „Glaube“. Foto: Theater/D’Aquino

Pforzheim. Nach über einem Jahr und seiner zwischenzeitlichen Premiere in der Heimat des Pforzheimer Ballettdirektors im österreichischen Villach sowie einem komprimierten Kurz-Auftritt unter freiem Himmel bei der Expo 2020 in Dubai war es nun endlich auch vor Ort soweit: Das von Guido Markowitz entwickelte Stück zur ersten Sinfonie von Johannes Brahms erlebte seine Pforzheimer Erstaufführung.

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