Strategien für den Wandel

Pforzheim

Wirtschaftsförderungsgesellschaft und weitere Partner in der Region stehen in den Startlöchern für ein
gemeinsames Projekt, um die Transformation in der Fahrzeug- und Zulieferindustrie zu meistern.

Schulterschluss für die Region (v.li.): Annette Hanfstein, Geschäftsführerin Operativ Agentur für Arbeit Nagold-Pforzheim, Landrat Helmut Riegger, Aufsichtsratsvorsitzender der WFG, Professor Dr. Rebecca Bulander von der Hochschule Pforzheim, Jochen Protzer, Geschäftsführer der WFG, und Chris Jentner, Geschäftsführer C. Jentner GmbH. Foto: privat

Schulterschluss für die Region (v.li.): Annette Hanfstein, Geschäftsführerin Operativ Agentur für Arbeit Nagold-Pforzheim, Landrat Helmut Riegger, Aufsichtsratsvorsitzender der WFG, Professor Dr. Rebecca Bulander von der Hochschule Pforzheim, Jochen Protzer, Geschäftsführer der WFG, und Chris Jentner, Geschäftsführer C. Jentner GmbH. Foto: privat

Pforzheim. Als eine von derzeit noch 25 Regionen in Deutschland ist die Region Nordschwarzwald weiter im Rennen um Fördermittel zum Thema „Transformationsstrategien für Regionen der Fahrzeug- und Zulieferindustrie“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. Jochen Protzer, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald (WFG), zeigt sich optimistisch, dass der Antrag zeitnah bewilligt wird und man am 1. November mit dem „größten Projekt, das wir als Wirtschaftsförderung jemals hatten“ offiziell beginnen kann. Eine Zusage, die andere Regionen bereits erhalten haben, will er mit Rücksicht auf den Geldgeber erst dann verkünden, wenn es tatsächlich grünes Licht gibt.

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