„Spotlight“ hilft ohne Hemmschwellen
Pforzheim
Das Thema „Sexuelle Identität“ nimmt für die Beratungsstelle einen immer breiteren Raum ein. Menschen, die nicht den klassischen Mustern folgen, werden häufig diskriminiert. Aber auch Sexarbeit und Informationen zur Loverboy-Masche spielen für „Spotlight“ eine Rolle.

Die Beratungsstelle „Spotlight“ meldet fürs Jahr 2022 über 600 Kontakte.Foto: Myroshnichenko
Pforzheim/Enzkreis. Aus der Aidshilfe Pforzheim ist „Spotlight“ geworden. Wie Timur Fuhrmann-Piontek, Vorsitzender des gleichnamigen Trägervereins erklärt, sei die Namensänderung nötig geworden, „weil sich unsere Arbeit schon lange nicht mehr nur auf HIV und Aids beschränkt“.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen