Sozialminister lobt Goldstadt für ihren Plan

Pforzheim

Grünen-Politiker Manne Lucha macht Station bei der gemeinnützigen GmbH für Qualifizierung und Beschäftigung, Q-Prints&Service, und bezeichnet die Pforzheimer Konzepte als vorbildhaft. Angebote für die Teilhabe seien wichtige Bausteine einer solidarischen Gesellschaft.

Baden-Württembergs grüner Sozialminister Manne Lucha (2. v. li.) informiert sich gemeinsam mit der Enzkreis-Landtagsabgeordneten Stefanie Seemann (3. v. li.) bei der gemeinnützigen GmbH Q-Prints&Service in Pforzheim über die verschiedenen Tätigkeitsbereiche, in denen Menschen durch Qualifizierung und Beschäftigung eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht werden soll. Foto: Friedrich

Baden-Württembergs grüner Sozialminister Manne Lucha (2. v. li.) informiert sich gemeinsam mit der Enzkreis-Landtagsabgeordneten Stefanie Seemann (3. v. li.) bei der gemeinnützigen GmbH Q-Prints&Service in Pforzheim über die verschiedenen Tätigkeitsbereiche, in denen Menschen durch Qualifizierung und Beschäftigung eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht werden soll. Foto: Friedrich

Pforzheim. Pforzheim sei ein Vorbild für andere Kommunen – zumindest gilt das aus Sicht des baden-württembergischen Landesministers für Soziales, Gesundheit und Integration, Manne Lucha. „Sie sind eine der ersten Städte, die wirklich ganz gezielt sozialplanerisch die Stadt begreift und erfasst und dabei die soziale Struktur in ihrer ganzen Vielfältigkeit ebenso mitdenkt wie Zuwanderung, Wirtschafts- und Strukturkrisen“, lobte der Grünen-Politiker bei seinem Besuch am Donnerstagmorgen.

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