„So kann es nicht weitergehen“
Pforzheim
Einzelhändler aus Pforzheim schlagen Alarm und machen auf ihre kritische Lage aufmerksam. Bei einem Termin in Pforzheim erhalten sie Unterstützung von FDP-Politikern und von Uwe Hück, der sogar vor Gericht ziehen will, um den Geschäftsleuten zu helfen.

Einzelhändler aus Pforzheim kämpfen mit Unterstützung von Dr. Hans-Ulrich Rülke (2.v.re.), Professor Dr. Erik Schweickert (3.v.re.) und Uwe Hück (5.v.li.) um Perspektiven. Foto: Friedrich
Pforzheim. Wir haben ein Problem: Diese Botschaft wollen Einzelhändler an die politisch Verantwortlichen in Stuttgart und Berlin senden. Am Dienstag trafen sie sich beim Möbelzentrum Pforzheim, um gemeinsam zu demonstrieren: „So kann es nicht weitergehen.“ Ein Lockdown nach dem nächsten sei nicht mehr zu verkraften. Es brauche jetzt kluge Strategien, wie und wann geöffnet werden kann. Unterstützung finden die Händler bei der FDP in Person von Dr. Hans-Ulrich Rülke und Professor Dr. Erik Schweickert sowie bei Uwe Hück, der am Dienstag angekündigt hat: Sobald seine neue Partei gegründet sei, werde er mit dem Anliegen der Händler vor Gericht ziehen.
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