„Sie liebte das Leben“

Pforzheim

Freunde und Weggefährten nehmen Abschied von der überraschend verstorbenen grünen Bundestagsabgeordneten Stephanie Aeffner.
Redner plädieren dafür, Aeffners Erbe anzunehmen und zur „Lobby für die geringsten Nächsten“ zu werden.

Dekanin Christiane Quincke und Pfarrerin Heike Reisner-Baral (vor dem Altar) gestalten die Trauerfeier für die überraschend verstorbene grüne Bundestagsabgeordnete Stephanie Aeffner in der Brötzinger Christuskirche. Foto: Metzbaur

Dekanin Christiane Quincke und Pfarrerin Heike Reisner-Baral (vor dem Altar) gestalten die Trauerfeier für die überraschend verstorbene grüne Bundestagsabgeordnete Stephanie Aeffner in der Brötzinger Christuskirche. Foto: Metzbaur

Pforzheim. „Der Tod von Stephanie Aeffner kam viel zu früh und reißt ein riesiges Loch“, mit diesen Worten sprach Pfarrerin Heike Reisner-Baral den Teilnehmenden an der Trauerfeier am Samstag aus dem Herzen. Am 14.Januar ist Aeffner, die Bundestagsabgeordnete von Bündnis90/Die Grünen im Alter von 49 Jahren überraschend verstorben. Die Angehörigen und „Steffis Freundeskreis“ hatten eingeladen, in der Brötzinger Christuskirche bei einer Trauerfeier gemeinsam Abschied zu nehmen.

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