Schwellenangst vor dem Theater nehmen
Pforzheim
Obwohl das Theater Pforzheim im Corona-Dornröschenschlaf verharrt, weil bis auf Weiteres keine Aufführungen vor Publikum möglich sind, bricht es im Kinder- und Jugendtheater zu neuen Ufern auf: Der Bereich soll feste Strukturen und einen neuen Namen erhalten.
Szene aus dem Kinderstück „Urmel aus dem Eis“ nach Max Kruse in einer Inszenierung von Markus Löchner, aufgeführt zu Weihnachten 2019 im Theater Pforzheim. Foto: Archiv
(Foto: SABINE HAYMANN)
Pforzheim. Verwaist liegt der Zuschauerraum des Pforzheimer Theaters da, doch auf der Bühne breitet sich das Panoptikum einer Seefahrer- und Abenteuer-Fantasiewelt aus. Kostümierte Mitglieder des Ensembles halten sich, unter anderem in Seefahrermontur, still im Hintergrund. Die handelnden Personen dieser liebevoll ausstaffierten Pressekonferenz wirken da fast farblos: Der Pforzheimer Oberbürgermeister Peter Boch sitzt auf einer Truhe, die in dieser Kulisse eigentlich nur eine Schatzkiste voller Gold sein kann, wie er selbst scherzhaft anmerkt.
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