Schlusspunkt läutet den Neuanfang ein
Pforzheim
Ballett-Compagnie schließt mit drei Uraufführungen eine sieben Jahre dauernde Reihe mit insgesamt zehn Choreografien ab. Inszenierung
von Gil Kerer überzeugt am nachhaltigsten. In der kommenden Spielzeit geht das „Tanz Theater Pforzheim“ neu an den Start.

Eine der drei Uraufführungen von „Tanz pur 7“: „Another Land – Reflections of the third Symphony in a minor“. Foto: Theater/Martin Sigmund
(Foto: MARTIN SIGMUND)
Pforzheim. Mit drei Uraufführungen unter dem Titel „Tanz pur 7“ mit Werken von Roberto Doveri, Brian Scalini und Gil Kerer ist im Podium des Theaters Pforzheim eine Reihe zu Ende gegangen, in der sieben Jahre lang insgesamt zehn Choreografen mit unterschiedlichsten Handschriften ihre Inszenierungen präsentierten. Dabei ist „Tanz pur 7“ zwar ein Schlusspunkt, aber nicht das Aus für diese Art von Vorstellungen des Ballett Theaters Pforzheim. Vielmehr geht es in der kommenden Spielzeit unter dem Titel „The next Generation“, weiter. Da stellen sich dann Choreografinnen und Choreografen aus dem Ensemble der sich dann „Tanz Theater Pforzheim“ nennenden Compagnie vor. Dazu kommt der Gewinner oder die Gewinnerin des Produktions-Preises Tanz Theater beim internationalen Wettbewerb für Choreografie Hannover.
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