Radfahrer gedenken und fordern Rücksicht
Pforzheim
Mehrere hundert Menschen erinnern sich in Pforzheim an den Aktivisten Natenom, der vor einem Jahr bei einem Verkehrsunfall tödlich verletzt wurde. Bei einer Kundgebung vor der Rundfahrt betonen die Redner, weiter für sichere Bedingungen im Straßenverkehr zu kämpfen
Mitorganisatorin Marthe Soncourt (li.) freut sich über viele hundert Teilnehmer bei der Gedenkfahrt in Pforzheim.
(Foto: Friedrich)
Pforzheim. Mit einer Gedenkfahrt wollten am Sonntag mehrere hundert Radfahrer dem Aktivisten Natenom (bürgerlicher Name: Andreas Mandalka) gedenken, der vor einem Jahr bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist. Redner wählten bei der vorgelagerten einstündigen Kundgebung nahe des Pforzheimer Hauptbahnhofs teils scharfe Worte, teilten teils aber auch liebevolle Erinnerungen an einen gemeinsamen Freund, den sie schmerzlich vermissen.
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