Polizei unterbindet Gewalt

Pforzheim

Der leitende Polizeidirektor Andreas Bjedov zieht eine positive Bilanz der Einsätze zum Jahrestag der Bombardierung Pforzheims. Die Initiative gegen Rechts will künftig auf dem Wartberg demonstrieren.

Gleich mehrere Demonstrationen waren am Gedenktag zur Zerstörung der Stadt Pforzheim angemeldet. Eine von ihnen musste die Polizei unterbinden, weil die Teilnehmer vermummt waren. Foto: Waldemar Gress/Einsatz-Report24

Gleich mehrere Demonstrationen waren am Gedenktag zur Zerstörung der Stadt Pforzheim angemeldet. Eine von ihnen musste die Polizei unterbinden, weil die Teilnehmer vermummt waren. Foto: Waldemar Gress/Einsatz-Report24

Pforzheim. „Die angemeldeten Versammlungen verliefen insgesamt friedlich und störungsfrei“, lautet das Fazit des Polizeipräsidiums Pforzheim hinsichtlich des Verlaufs der Veranstaltungen zum 78. Jahrestag der Bombardierung Pforzheims am 23. Februar 1945. Der leitende Polizeidirektor Andreas Bjedov resümiert: „Unser Ziel war es, allen Versammlungen einen friedlichen und ordnungsgemäßen Verlauf zu gewährleisten. Das ist uns gelungen. Mit unserer konsequenten Strategie waren wir richtig aufgestellt, unsere Einsatzmaßnahmen sind aufgegangen.“

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