Pforzheimer Impfambulanz soll langfristig weiter impfen

Pforzheim

Von rund 300 Injektionen am Tag in früheren Aposto-Räumen sind 50 Prozent Ersttermine. Verantwortliche vor Ort fordern klare Perspektive.

„Kein Grund zur Entwarnung“: Staatssekretärin Ute Leidig (re.) in der Pforzheimer Impfambulanz im Gespräch mit Kerstin Ladenburger, dortige medizinische Leiterin. Foto: Wewoda

„Kein Grund zur Entwarnung“: Staatssekretärin Ute Leidig (re.) in der Pforzheimer Impfambulanz im Gespräch mit Kerstin Ladenburger, dortige medizinische Leiterin. Foto: Wewoda

Pforzheim. Ungeimpfte ohne Terminanmeldung spontan und damit so niedrigschwellig wie möglich zu einem ersten Piks gegen das Coronavirus zu bewegen – das gelingt in der Impfambulanz im früheren Restaurant Aposto in der Pforzheimer Bahnhofstraße in großer Zahl: „Zu 50 Prozent werden hier Erstimpfungen verabreicht“, erklärt Dr. Brigitte Joggerst, Leiterin des Gesundheitsamts des Enzkreises, ihrem Gast Dr. Ute Leidig.

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