No net hudla!
Pforzheim
Reporterin Susanne Roth ist erstmals als Helferin bei Corona-Tests im Einsatz – ein Erfahrungsbericht.

Warten auf Kundschaft für einen Corona-Test – mit Haarnetz, „Taucherbrille“, FFP2-Maske und drei Paar Gummihandschuhen übereinander.Roth
Pforzheim. Verdammt – können zwei Minuten lang sein! Ich rühre und rühre und rühre. Und schaue auf die Uhr. Und schaue noch mal auf die Uhr. Und schaue wieder auf die Uhr. Dann endlich kann das Stäbchen raus aus dem Röhrchen. Deckel drauf und ran ans Test-Kit, das auf dem Tresen bereits wartet. Zwei, drei Tropfen der Flüssigkeit fallen auf ein Kissen unter einer runden Öffnung. Und dann geht es wieder los: Auf die Uhr schauen. Wieder auf die Uhr schauen. Dieses Mal dauert das Spiel 15 Minuten, eine halbe Ewigkeit, wie es scheint.
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