Neue Wege der Hilfe finden

Pforzheim

Dranbleiben, auch wenn’s schwierig ist: Diesem Motto folgen die Mitarbeiter nicht nur in der anstehenden Woche der Diakonie, sondern auch in ihrer alltäglichen Arbeit, die durch Corona noch herausfordernder geworden ist.

Karl-Heinz Stengel, Birgit Grammel, Melanie Nast, Yvonne Maisenbacher, Thomas Lutz, Claudia Kaufmann und Christoph Zastrow (v.li.) werben für die Woche der Diakonie, in deren Rahmen Spenden gesammelt werden. Foto: Friedrich

Karl-Heinz Stengel, Birgit Grammel, Melanie Nast, Yvonne Maisenbacher, Thomas Lutz, Claudia Kaufmann und Christoph Zastrow (v.li.) werben für die Woche der Diakonie, in deren Rahmen Spenden gesammelt werden. Foto: Friedrich

Pforzheim. „Dranbleiben!“ lautet das Motto der „Woche der Diakonie“vom 13. bis 20. Juni. Ein Motto, das auch das Selbstverständnis der diakonischen Arbeit spiegelt. „Wir haben die Not der Menschen gesehen“, so Christoph Zastrow, Geschäftsführer des Diakonischen Werks im Enzkreis, Dienststelle Pforzheim. „Und wir sind drangeblieben“ – egal, ob es sich um eine krankenpflegerische Versorgung handelte oder ob Menschen in finanzielle Nöte gekommen sind.

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