„My Fair Lady“ hat nichts von seinem Zauber verloren
Pforzheim
Die mittlerweile sechste Inszenierung des Musicals am Theater Pforzheim wartet mit einer stimmigen und werkgerechten Interpretation auf.

Genuss fürs Auge und fürs Ohr: „My Fair Lady“ am Theater Pforzheim. Foto: Theater/Haymann
Pforzheim. 1956 war die Uraufführung in New York, fünf Jahre später fand die deutsche Erstaufführung nach der Originalinszenierung in Berlin statt. Nachdem die vertraglichen Schranken gefallen waren, brachte 1966 das Stadttheater Pforzheim als erste Bühne überhaupt das Musical in einer Eigenproduktion heraus. In der Inszenierung des damaligen Intendanten Harry Niemann standen in den Hauptrollen die Schauspielerin Edda Pastor als „Eliza Doolittle“, der Operettentenor Lorant Balazs als „Professor Higgins“, der Schauspieler Günther Gellermann als „Oberst Pickering“ und der Opernsänger Wolfgang Kornetzky als „Alfred P. Doolittle“ auf den Brettern, die damals noch in der Pforzheimer Osterfeldschule die Welt bedeuteten.
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