Musical-Oper mit regionalem Bezug

Pforzheim

„Katharina Kepler“ von Volker M. Plangg und Hartmut H. Forche im Theater Pforzheim mit Lilian Huynen und Jay Alexander aufgeführt.
Premiere der sehenswerten Inszenierung im großen Haus musste wegen Corona mehrfach verschoben werden.

Szene aus der Aufführung „Katharina Kepler“ im großen Haus des Theaters Pforzheim.Foto: Sabine Haymann/Theater

Szene aus der Aufführung „Katharina Kepler“ im großen Haus des Theaters Pforzheim.Foto: Sabine Haymann/Theater

(Foto: SABINE HAYMANN)

Pforzheim. Der Weg von „Katharina Kepler“, der Musical-Oper des Komponisten Volker M. Plangg und des Librettisten Hartmut H. Forche, von der Idee bis zur Realisierung war in Zeiten der Pandemie mit schwer zu überwindenden Steinen gepflastert. Bereits im Dezember 2019 war das Auftragswerk des Theaters Pforzheim fertig, die Uraufführung war für Mai 2020 im großen Haus geplant, konnte aber coronabedingt erst im Juli 2021 als Open-Air-Veranstaltung stattfinden – jedoch, wegen Dauerregens, nicht in ganzer Länge. Bei der nachgeholten Premiere unterm Dach musste krankheitsbedingt einer der vorgesehenen Protagonisten passen und kurzfristig durch einen Einspringer ersetzt werden, ein anderer konnte, ebenfalls angeschlagen, nur spielen. Sein Gesangspart wurde von zwei unsichtbaren Choristen übernommen.

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