Mehr Sein als Schein

Pforzheim

14 Tänzer, acht Stücke, ein Team: Junge Wilde präsentieren ihre neuesten Kreationen im Podium des Pforzheimer Stadttheaters. Tänzer und Tänzerinnen behandeln die Themen des Lebens und richten den Blick nach innen, aber stets mit einem Augenzwinkern.

Die Diskrepanzwischen Selbst- und Fremdbild betont das Stück „Both“ bei der Aufführung der „Jungen Wilden“. Foto: Theater Pforzheim

Die Diskrepanzwischen Selbst- und Fremdbild betont das Stück „Both“ bei der Aufführung der „Jungen Wilden“. Foto: Theater Pforzheim

Pforzheim. Wer wissen will, wie die heute 20- bis 30-Jährigen ticken, der muss zur Aufführung der „Jungen Wilden“ im Podium des Stadttheaters Pforzheim gehen. Denn dort werden die aus aller Herren Ländern versammelten Tänzer ganz ihrem Namen gerecht: Sie rocken so richtig das Haus. Bei allen Stücken ist auffällig, dass die Choreographen nicht den äußeren Glanz präsentieren, sondern den Blick auf die inneren Prozesse des Lebens richten. Die Dramaturgin Anna Mohrdiek wollte vor allem eines: „Jeder soll seine eigene Sprache auf die Bühne bringen.“ Dieses Anliegen ist gelungen, so abwechslungsreich sind die Stücke der acht Choreographen, die sich auf der Pforzheimer Bühne verwirklichen.

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