Mediziner für Aidskranke dringend gesucht

Pforzheim

Pforzheimer Beratungsstelle „Spotlight“ beteiligt sich wieder am Welt-Aids-Tag am 1. Dezember. Infektion mit dem HI-Virus habe zwar medizinisch gesehen ihren Schrecken verloren, dennoch brauche es weiterhin ganz viel Präventions- und Aufklärungsarbeit.

Die Beratungsstelle „Spotlight“ in Pforzheim wird sich auch in diesem Jahr wieder am Welt-Aids-Tag beteiligen, kündigen Sonia Sautter, Claudia Jancura und Grit Butz bei einem Pressegespräch am Montag (v.li.) an. Foto: Friedrich

Die Beratungsstelle „Spotlight“ in Pforzheim wird sich auch in diesem Jahr wieder am Welt-Aids-Tag beteiligen, kündigen Sonia Sautter, Claudia Jancura und Grit Butz bei einem Pressegespräch am Montag (v.li.) an. Foto: Friedrich

Pforzheim/Enzkreis. Seit mehr als 30 Jahren findet jeweils am 1. Dezember der Welt-Aids-Tag statt, der zu einem Miteinander ohne Vorurteile und Ausgrenzung aufrufen und zugleich an die Menschen erinnern will, die an den Folgen einer HIV-Infektion verstorben sind. Am Aktionstag wird sich auch in diesem Jahr die Beratungsstelle „Spotlight“ in Pforzheim, früher bekannt als Aidshilfe, beteiligen. Am 1. Dezember zeigt das Kommunale Kino in Pforzheim den Film „Baldiga – Entsichertes Herz“, und „Spotlight“ lädt im Vorfeld am 29. November zu einer Lesung mit anschließender Podiumsdiskussion in die eigenen Räume ein.

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