Maskenmuffel: Streit endet blutig
Pforzheim
Handfeste Schlägerei und viele Fragezeichen nach der Beweisaufnahme: Angeklagte kommen vor dem Amtsgericht mit blauen Augen davon. Ihr Opfer scheint zumindest auch kein Kandidat für den Friedensnobelpreis zu sein und glänzt als Belastungszeuge mit Abwesenheit.
Pforzheim. Der italienische Maskenmuffel, deram 20. November 2020 an der Kasse eines Rewe-Supermarkts in der Nordstadt unter Missachtung aller Corona-Abstandsregeln einem Albaner auf die Pelle gerückt sein soll, ist an den Falschen geraten. Vor dem Amtsgericht kam der 30-Jährige am Donnerstag dennoch mit einem blauen Auge davon. Die Staatsanwaltschaft hatte ihm, nachdem die Männer sich vor dem Supermarkt einen handfesten Schlagabtausch geliefert hatten, gefährliche Körperverletzung zur Last gelegt. Ebenfalls angeklagt: ein Saufkumpan des Maskenmuffels, der sich an der Schlägerei beteiligt hatte.
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