Mann bietet angebliche Tochter zum Missbrauch an
Pforzheim
Auch wenn die Offerte über WhatsApp ein Fake war, versteht das Schöffengericht keinen Spaß. Mindeststrafe beträgt ein Jahr.
Pforzheim. Dafür, dass ein 39-Jähriger aus Pforzheim seine angebliche Tochter über WhatsApp zum Sex angeboten hat, bekam er die Härte des Gesetzes zu spüren. Das Schöffengericht verurteilte den Angeklagten am Donnerstag zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr, ausgesetzt zur Bewährung.
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