Leichtfertigkeit kann in Straftat münden

Pforzheim

Die Polizei lenkt bei einem Aktionstag auf ihren sozialen Kanälen den Fokus auf Kinder- und Jugendpornografie.

In WhatsApp-Gruppen von Schülern geteiltes kinderpornografisches Material wird zunehmend zum Problem. Denken statt senden, fordert die Polizei deshalb und klärt bei einem Aktionstag in den sozialen Medien auf. Foto: Screenshot aus einem der Filme des Polizeipräsidiums.

In WhatsApp-Gruppen von Schülern geteiltes kinderpornografisches Material wird zunehmend zum Problem. Denken statt senden, fordert die Polizei deshalb und klärt bei einem Aktionstag in den sozialen Medien auf. Foto: Screenshot aus einem der Filme des Polizeipräsidiums.

Pforzheim. „Hab’s nicht gewusst“: Diese Ausrede darf es spätestens nach dem Donnerstag nicht mehr geben – oder mit den Worten der Polizei Pforzheim auf Twitter formuliert: „Zählt nicht.“ Dafür haben die Kriminalbeamten in Form eines Aktionstags rund um Kinder- und Jugendpornografie gesorgt. Den ganzen Tag über informierten sie auf ihren sozialen Kanälen über dieses Thema. Der Fokus bei Twitter lag auf der Weiterverbreitung solches Materials durch Jugendliche selbst.

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