Kramski baut jede zehnte Stelle ab
Pforzheim
Pforzheimer Stanz- und Spritzgussunternehmen zieht Konsequenzen aus der schwierigen Wirtschaftslage.
Die Kramski-Firmenzentrale an der Heilbronner Straße in Pforzheim. Foto: Kramski GmbH
Pforzheim. Das Pforzheimer Stanz- und Spritzgussunternehmen Kramski muss ein Zehntel seiner Stellen abbauen. Gründe seien eine schwache Nachfrage nach Neuaufträgen und eine sinkende Auslastung der Fertigung. Ein Großteil der etwa 310 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Stammsitz sei bereits seit längerem in Kurzarbeit.
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