Kraftakt und Erfolgsgeschichte
Pforzheim
Die Macher des Pforzheimer Autokinos freuen sich über positive Rückmeldungen. Der Blick geht schon in die Zukunft. Sollte sich die Inzidenz weiterhin in die richtige Richtung bewegen, könnten die Lichtspielhäuser bald öffnen.

Christine Müh, Sarah Münzer und Frank Wettig haben in den letzten Tagen dafür gearbeitet, den Besuchern ein vergnügliches Kinoerlebnis zu bereiten. Foto: Friedrich
Pforzheim. Ein bisschen nach links, noch ein wenig nach rechts: Noch einmal werden am Samstagabend die Autos auf dem Parkplatz vor dem Rathaus von den Helfern des Autokinos eingewiesen, die schon eine halbe Stunde vor Filmbeginn auf den Platz fahren. Die vorderen Plätze sind relativ schnell belegt. Früh kommen lohnt sich eben. Das scheint sich in den letzten Tagen herumgesprochen zu haben. An diesem Abend läuft die „Bohemian Rhapsody“, der drittletzte Film, der bei diesem Autokino gezeigt wird, das die Geschäftsführerin des Kommunalen Kino Pforzheim, Christine Müh, als „Überbrückungskino“ bezeichnet. „Wir haben gesagt: wir machen bis zur Hunderter-Inzidenz, und das scheint ja ziemlich aufzugehen“, zieht sie am Samstagabend Bilanz.
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