Kinder ins Freie und in Schwung bringen

Pforzheim

Weil sich in der Pandemie die Fitness und körperliche Aktivitäten von Kindern verschlechtert haben, will der Sportkreis gegensteuern: Das Pilotprojekt „KiKi in Bewegung“ soll Kita-Kinder körperlich aktivieren. AOK, Rotary Club und Jolanda-Rothfuß-Stiftung unterstützen finanziell.

Sie stellen das Pilotprojekt „KiKi in Bewegung“ vor (von links): Gerd Grossmann (AOK), Katharina Rambow (Sportkreis), Hartmut Keller (AOK) , Gudrun Augenstein (Sportkreis), Karl-Heinz Wagner (Jolanda-Rothfuß-Stiftung) und Heinz Kunzmann (Rotary Club Pforzheim Schlossberg) Foto: Peche

Sie stellen das Pilotprojekt „KiKi in Bewegung“ vor (von links): Gerd Grossmann (AOK), Katharina Rambow (Sportkreis), Hartmut Keller (AOK) , Gudrun Augenstein (Sportkreis), Karl-Heinz Wagner (Jolanda-Rothfuß-Stiftung) und Heinz Kunzmann (Rotary Club Pforzheim Schlossberg) Foto: Peche

Enzkreis/Pforzheim. Kinder im Vorschulalter hatten während der Pandemie viel zu wenig Bewegung. Sie saßen vor dem Fernseher oder spielten am PC. Dabei sind motorische Leistungsfähigkeit und körperlich-sportliche Aktivität wichtige Aspekte einer gesunden Entwicklung im Kindes- und Jugendalter.

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