Junge Sisterqueens suchen ihre Identität

Pforzheim

Dokumentarfilm über den Weg von drei jungen Mädchen als Rapperinnen im Kommunalen Kino erlaubt tiefe Einblicke in Lebenswelten, die von Rassismus, Diskriminierung und Rollenklischees geprägt sind. Anschließende Diskussion mit klaren Ansagen an die Stadt Pforzheim.

Der Internationale Beirat stellt sich vor (v. li.): Taoufeh Morad, Valentina Hülsmann, Ada Deflorio, Suitlana Kovahuska, Öslem Dogan, Halimatou Camara, Nura Kocamahhul, Venera Reiser und Christine Riede-Hallak. Foto: Warzecha

Der Internationale Beirat stellt sich vor (v. li.): Taoufeh Morad, Valentina Hülsmann, Ada Deflorio, Suitlana Kovahuska, Öslem Dogan, Halimatou Camara, Nura Kocamahhul, Venera Reiser und Christine Riede-Hallak. Foto: Warzecha

Pforzheim. Selbstbewusstsein entwickeln und haben, sich gemäß seinen Bedürfnissen entwickeln und Königin sein – das sind die Leitmotive im Film „Sisterqueens“. Die Filmvorführung mit anschließendem Gespräch, unter anderem mit der Regisseurin des Films, Clara Stella Hüneke, im Kommunalen Kino Pforzheim (KoKi) am vergangenen Montagabend fand als Kooperation mit dem KoKi und dem Internationalen Beirat der Stadt Pforzheim statt. Zugleich stellte ihn eine der Moderatorinnen und Mitglied des Internationalen Beirats, Ada Deflorio, als Höhepunkt der Internationalen Wochen gegen Rassismus vor.

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