Junge Menschen aus der Armut holen

Pforzheim

Projekt „Silky“ kümmert sich um Kinder und Jugendliche aus einkommensschwachen Familien.

Ralf Nuglisch vom Paritätischen Wohlfahrtsverband, Staatssekretärin Ute Leidig und Katharina Meyer vom Pforzheimer Bildungsträger „Q-Prints and Service“ (v. li.) zeigen Plakate, die im Rahmen des „Silky“-Projekts entstanden sind. Foto: Roller

Ralf Nuglisch vom Paritätischen Wohlfahrtsverband, Staatssekretärin Ute Leidig und Katharina Meyer vom Pforzheimer Bildungsträger „Q-Prints and Service“ (v. li.) zeigen Plakate, die im Rahmen des „Silky“-Projekts entstanden sind. Foto: Roller

Pforzheim. Es soll bessere materielle Grundlagen schaffen, um auf dieser Basis Bildung und soziale Teilhabe ermöglichen – das landesweite Projekt „Social Inclusion Labs für Kids und Youngsters“ (Silky), mit dem der Paritätische Wohlfahrtsverband die Folgen von Kinderarmut gezielt bekämpfen will. Vom Land Baden-Württemberg mit zusätzlichen Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert, läuft es seit rund dreieinhalb Jahren, und zwar sehr erfolgreich, wie die Verantwortlichen meinen. Landesweit habe „Silky“ mehr als 400 Kinder und Jugendliche an neun Standorten erreicht.

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