Judenfeindlicher Post mit Geldbuße geahndet

Pforzheim

22-Jährige muss sich für Zornesausbruch gegen den Ex-Freund verantworten. Staatsanwaltschaft sieht Vorwurf der Volksverhetzung erfüllt.

Pforzheim. Ganz schön teuer kann es werden, mit einem schnellen Post in den sozialen Netzwerken seinem Zorn über das konfliktreiche Ende einer Freundschaft freien Lauf zu lassen. Diese Erfahrung musste eine 22-jährige Pforzheimerin machen. Dies umso mehr, als sie im April 2022 in ihrem WhatsApp-Status den Beleidigungen judenfeindliche Parolen hinzufügte.

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