„Isolierung verhärtet die Fronten“

Pforzheim

Katharina Leicht, die Vorsitzende der Deutsch-Russischen Gesellschaft (DRG) Pforzheim und Enzkreis, beklagt angesichts der Krise in Osteuropa ein aufgeheiztes Klima und warnt davor, überholte Stereotypen wiederzubeleben.

Mitglieder der Deutsch-Russischen Gesellschaft Pforzheim und Enzkreis besuchen im Sommer 2019 Pforzheims Partnerstadt Irkutsk. Hier wird der Platz der Freundschaft zwischen Irkutsk und Pforzheim gemeinsam geplant. „Inzwischen ist der Platz realisiert worden, wir werden bei nächster Gelegenheit zur nachträglichen festlichen Eröffnung des Platzes unsere Freunde besuchen“, kündigt Katharina Leicht an. Foto: privat

Mitglieder der Deutsch-Russischen Gesellschaft Pforzheim und Enzkreis besuchen im Sommer 2019 Pforzheims Partnerstadt Irkutsk. Hier wird der Platz der Freundschaft zwischen Irkutsk und Pforzheim gemeinsam geplant. „Inzwischen ist der Platz realisiert worden, wir werden bei nächster Gelegenheit zur nachträglichen festlichen Eröffnung des Platzes unsere Freunde besuchen“, kündigt Katharina Leicht an. Foto: privat

Enzkreis/Pforzheim. Auf politischer Ebene sind die Beziehungen zwischen den NATO-Staaten und Russland derzeit äußerst angespannt. Dabei gibt es auf persönlicher Schiene viele Kontakte. Für den grenzüberschreitenden Dialog setzt sich unter anderem die Deutsch-Russische Gesellschaft Pforzheim und Enzkreis ein, deren Vorsitzende Katharina Leicht wir nach ihrer Einschätzung der Lage gefragt haben.

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