Im Spannungsfeld zwischen Liebe und Macht

Pforzheim

„Antigone“ von John von Düffel: Eine Mixtur aus antiken Tragödien wird im Theater Pforzheim erstaufgeführt.

Feiern Premiere mit dem Drama „Antigone“: Nika Wanderer (v.li.), Jens Peter und Myriam Rossbach. Foto: Theater/Martin Sigmund

Feiern Premiere mit dem Drama „Antigone“: Nika Wanderer (v.li.), Jens Peter und Myriam Rossbach. Foto: Theater/Martin Sigmund

Pforzheim. „Antigone“ heißt ein Fünfakter des Sophokles, der bei den Großen Dionysien 442 vor Christus in Athen uraufgeführt wurde und eines der ältesten Dramen der abendländischen Theaterliteratur ist, das seither häufig übersetzt, bearbeitet und vertont wurde. Und so ist auch der Titel der jüngsten Schauspiel-Premiere im Theater Pforzheim, wenn es sich dabei auch nicht um die Original-„Antigone“ handelt. Vielmehr wird ein „Mixtum compositum“ antiker Tragödien vorgestellt, dessen Autor der 56-jährige John von Düffel, derzeit Dramaturg des Deutschen Theaters in Berlin, ist.

Wir freuen uns, dass Sie sich für einen logo Artikel interessieren. Jetzt registrieren und weiterlesen.

  • Alle Webseiteninhalte
  • Inklusive aller logo Artikel
  • Jederzeit kündbar

Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen

Artikel empfehlen