Heiße Küsse und coole Gags

Pforzheim

Mozarts Schule der Liebe: Die Karnevalsoper „Così fan tutte“ feiert Premiere im Pforzheimer Stadttheater. Das Publikum erlebt eine Komödie über die Untreue der Frauen, in der die Männer allerdings auch keine Unschuldsengel sind.

Szene aus der Inszenierung von „Cosi fan tutte“, die jetzt ihre Premiere am Theater in Pforzheim feierte (v. li.): Cecilia Pastawski („Dorabella“), Daniel Nicholson („Guglielmo“), Lou Denès („Despina“), Lukas Schmid-Wedekind („Don Alfonso“), Santiago Bürgi („Ferrando“) und Elisandra Melián („Fiordiligi“). Foto: Theater Pforzheim/Martin Sigmund

Szene aus der Inszenierung von „Cosi fan tutte“, die jetzt ihre Premiere am Theater in Pforzheim feierte (v. li.): Cecilia Pastawski („Dorabella“), Daniel Nicholson („Guglielmo“), Lou Denès („Despina“), Lukas Schmid-Wedekind („Don Alfonso“), Santiago Bürgi („Ferrando“) und Elisandra Melián („Fiordiligi“). Foto: Theater Pforzheim/Martin Sigmund

Pforzheim. Wer sich angesichts der tristen Jahreszeit etwas aufheitern möchte, ist im Pforzheimer Stadttheater bei „Così fan tutte“ genau richtig. Das Stück ist wirklich komisch, passend zur beginnenden Karnevalssaison, birgt aber einen ernsten Kern und gleitet nicht in platten Klamauk ab. Natürlich ist schon allein das Stück, geschrieben von Lorenzo da Ponte, genial.

Wir freuen uns, dass Sie sich für einen logo Artikel interessieren. Jetzt registrieren und weiterlesen.

  • Alle Webseiteninhalte
  • Inklusive aller logo Artikel
  • Jederzeit kündbar

Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen

Artikel empfehlen