Handwerk bietet Chancen für Arbeitslose
Pforzheim
In einem speziellen Programm sollen seit diesem Frühjahr insbesondere Menschen mit Migrationshintergrund in verschiedenen Berufen eingelernt werden. Die erste Phase des Projekts wird als Erfolg gewertet, nun geht die Initiative „Zukunft Handwerk“ in die zweite Runde.

Beschäftigen sich mit neuen Wegen bei der Gewinnung dringend benötigter Fachkräfte (v.li.): die Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Nagold-Pforzheim, Martina Lehmann, Unternehmer Matthias Stoll und seine Frau Daniela, der Auszubildende Valter Horta aus Portugal, die Bundestagsabgeordnete Stephanie Aeffner (Grüne), Matthias Morlock, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Pforzheim/Enzkreis, und Vanessa Ahuja von der Bundesagentur für Arbeit. Foto: Bott
Pforzheim/Enzkreis. Dass das Handwerk unter Personalmangel leidet, ist hinlänglich bekannt. Doch dass die Situation dann, wenn innovative Wege beschritten werden, nicht völlig aussichtslos ist, will das Pilotprojekt „Zukunft Handwerk“, das Anfang des Jahres von der Kreishandwerkerschaft Pforzheim/Enzkreis in Kooperation mit der Agentur für Arbeit und den Bildungszentren von Donner+Partner ins Leben gerufen wurde, beweisen.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen