„Gurs 1940“: Ausstellung zum Schicksal Pforzheimer Juden

Pforzheim

Pforzheim. 195 Pforzheimerinnen und Pforzheimer waren unter den am 22. und 23. Oktober 1940 durch die Nationalsozialisten verschleppten mehr als 6500 Jüdinnen und Juden aus Südwestdeutschland. Ihr Weg führte nach Südfrankreich ins Internierungslager Gurs am Fuße der Pyrenäen, von dort ab 1942 weiter in die Vernichtungslager wie Auschwitz, wo die meisten starben. An ihr Schicksal erinnert die Ausstellung „Gurs 1940 – die Deportation und Ermordung von südwestdeutschen Jüdinnen und Juden“, die ab Montag, 4. April, im Stadtlabor/Rathauspavillon gezeigt wird, konzipiert durch die Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannseekonferenz.pm

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