Geschichte dient als Grund für Angriffskrieg

Pforzheim

Vortragsabend bei der Deutsch-Ukrainischen Gesellschaft in Pforzheim: Professor Dr. Tanja Penter, Expertin für osteuropäische Geschichte der Universität Heidelberg, sieht in den „Konfliktlinien in der Erinnerungskultur“ einen Grund für die russische Aggression in der Ukraine.

Olha Petrukovych von der Deutsch-Ukrainischen Gesellschaft, Liane Bley, Alla Denysenko von der Deutsch-Ukrainischen Gesellschaft, Referentin Professor Dr. Tanja Penter und Moderator Marek Klimanski (v. li.) bei der Vortragsveranstaltung. Foto: Warzecha

Olha Petrukovych von der Deutsch-Ukrainischen Gesellschaft, Liane Bley, Alla Denysenko von der Deutsch-Ukrainischen Gesellschaft, Referentin Professor Dr. Tanja Penter und Moderator Marek Klimanski (v. li.) bei der Vortragsveranstaltung. Foto: Warzecha

Pforzheim/Enzkreis. „Die Deutsch-Ukrainische Gesellschaft steht für den Austausch, das Sich-Kennenlernen und das Voneinander-Lernen“, bekräftigte die Vorsitzende Liane Bley. Anlass war der Vortrag „Konfliktlinien in der Erinnerungskultur“ von Professor Dr. Tanja Penter, der im Rahmen der Europawochen 2025 in Pforzheim angeboten wurde. Die Veranstaltungsreihe gibt der Deutsch-Polnischen, der Deutsch-Ukrainischen und der Deutsch-Russischen Gesellschaft die Möglichkeit, sich mit aktuellen Fragen auseinanderzusetzen.

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