Geisterfahrer: Analyse zu Drogen liegt noch nicht vor
Pforzheim
Pforzheim. Im Falle des Geisterfahrers, der bei einem durch ihn verursachten Frontalunfall zwei Menschen im ihm entgegenkommenden Fahrzeug in den Tod riss sowie zwei weitere Insassen des anderen Wagens schwer verletzte, sind noch Fragen offen. Während klar ist, dass der 35-jährige Unfallverursacher zum Zeitpunkt der Kollision über zwei Promille im Blut hatte, ist die Frage, ob er auch Drogen konsumiert hatte, noch nicht beantwortet. „Noch haben wir diesbezüglich kein Endergebnis von der Rechtsmedizin“, sagt Frank Weber, Sprecher des Pforzheimer Polizeipräsidiums. md
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