Gehäkeltes Korallenriff ergänzt 360-Grad-Panorama
Pforzheim
Gasometer in Pforzheim kooperiert mit dem Frieder-Burda-Museum. Aktion der Schwestern Wertheim findet überregional Beachtung.
Zum Korallenriff-Panorama gibt es im Gasometer jetzt auch gehäkelte Korallen zu bestaunen (v. li.): Marketing-Chef Wolfgang M. Trautz, Henning Schaper vom Burda-Museum und Johannes Schweizer von der Gasometer-Betreibergesellschaft. Foto: Roth
Pforzheim. Innerhalb von sechs Tagen entfalten 1200 Korallen auf wenigen Metern ihre farbige Pracht. Das wäre schön, wenn es im „echten“ Leben vor der Nordostküste Australiens auch so schnell ginge. Das vom Klimawandel bedrohte Korallenriff, das sich an besagter Stelle wie ein bunter Lindwurm auf 2300 Kilometern schlängelt, ist akut bedroht, die 1200 Korallen im Bauch des Gasometers in Pforzheim nicht. Sie recken sich in gehäkelter Form dem Sonnenlicht entgegen und sind leuchtendes Beispiel einer neuen Kooperation zwischen dem Gasometer Pforzheim, unter dessen denkmalgeschütztem Dach seit geraumer Zeit das 360-Grad-Panoramabild des Künstlers Yadegar Asisi gezeigt wird, und dem weit über die Stadtgrenzen Baden-Badens hinaus bekannten Frieder-Burda-Museum.
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