Familie jubelt: Junger Messerstecher kommt vorerst frei

Pforzheim

Blutige Attacke auf dem Schulgelände in Pforzheim: Richterin sieht eine ausreichende Begründung für eine weitere Untersuchungshaft.

Pforzheim. Ein kollektiver Aufschrei in den Zuschauerreihen beendete den vierten Verhandlungstag eines Prozesses vor der Außenkammer des Landgerichts Karlsruhe am Amtsgericht Pforzheim, bei dem sich ein 19-Jähriger des Vorwurfs des versuchten Totschlags ausgesetzt sah. Er soll am späten Nachmittag des 6. Februars – so die Anklage von Staatsanwalt Hendrik Blaßies – bei einer Messerattacke auf dem Gelände der Fritz-Erler-Schule in Pforzheim zwei Jugendliche schwer verletzt haben. Er ist seither in Untersuchungshaft. Unterstützt worden sei er dabei von einem Freund, der mit ihm zusammen auf der Anklagebank sitzt.

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