FBI kommt Dealern auf die Spur

Pforzheim

Lange Haftstrafen für Rauschgift-Bande aus Pforzheim. Anwälte monieren Rechtsunsicherheiten.

Besprechung: Die Verteidiger Nazli Blal-Aydin, Axel Küster, Kristian Frank, Vanessa Höch und Lars Middendorf (v.li.) machen geltend, dass die vom FBI ausgewerteten Chats nicht der üblichen Beweislage vor deutschen Gerichten entsprechen. Foto: Waidelich

Besprechung: Die Verteidiger Nazli Blal-Aydin, Axel Küster, Kristian Frank, Vanessa Höch und Lars Middendorf (v.li.) machen geltend, dass die vom FBI ausgewerteten Chats nicht der üblichen Beweislage vor deutschen Gerichten entsprechen. Foto: Waidelich

Pforzheim. „Die Verhandlung steht unter keinem guten Stern!“ So fasste der Vorsitzende Richter Andreas Heidrich die Entwicklung in einem Prozess vor der Außenkammer des Landgerichts Pforzheim zusammen, bei dem sich eine vierköpfige Pforzheimer Gruppe mit dem Vorwurf des bandenmäßigen Handelns mit Rauschgift im hohen sechsstelligen Eurobereich konfrontiert sah. Am Tag der Urteilsverkündung meldete sich Staatsanwalt Jaklin mit Corona krank.

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