Eindrücke aus einer Geisterstadt
Pforzheim
Helfer des Roten Kreuzes haben in Ahrweiler angepackt. Ausmaß der Zerstörungen lässt auch routinierte Einsatzkräfte nicht kalt. DRK bittet um Geld- statt um Sachspenden für die Hochwasseropfer und rät von unkoordinierten Hilfsaktionen auf eigene Faust ab.

Szene aus Ahrweiler, wo DRK-Helfer aus der Region im Einsatz waren.DRK
Pforzheim. Die Bilder werden Kevin König und Lothar Vollmar wohl nie vergessen. Zusammen mit vier weiteren DRK-Kameraden der Ortsvereine Pforzheim und Nußbaum waren sie bereits am Donnerstag vergangener Woche auf Anforderung des Innenministeriums nach Ahrweiler gefahren, um dort Hilfe zu leisten. Was sie gesehen und erlebt haben, beschreiben die beiden, wie es in einer Mitteilung des Kreisverbandes des Roten Kreuzes heißt, als sehr belastend. Darüber sprechen wollten sie dennoch.
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