Ein Zeichen der Solidarität setzen

Pforzheim

Mit einer den Corona-Regeln entsprechenden Kundgebung möchten Initiatoren aus vielen Teilen der Gesellschaft am kommenden Samstag in Pforzheim dafür eintreten, dass Spalter und Verschwörungstheoretiker nicht die Oberhand gewinnen.

Das Organisationsteam der Kundgebung mit (v. li.) Heike Reisner-Baral, Jochen Baumann, Gerhard Baral und Paul Hoffer steht, wo am Samstag die Bühne platziert sein wird. Foto: Wacker

Das Organisationsteam der Kundgebung mit (v. li.) Heike Reisner-Baral, Jochen Baumann, Gerhard Baral und Paul Hoffer steht, wo am Samstag die Bühne platziert sein wird. Foto: Wacker

Pforzheim. „Zusammenhalten“ will die große, bislang eher schweigende Mehrheit beim Einsatz für die Demokratie in Zeiten der Corona-Pandemie. Das „Zusammenhalten“ soll sich am kommenden Samstag auf dem Pforzheimer Marktplatz zeigen bei einer Kundgebung „für unser Land und unsere Demokratie“, zu der ein breites gesellschaftliches Bündnis aufruft: Pforzheimer Bürger, Organisationen, Parteien und Vereinigungen.

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